Rechnungseingang 

• Engmaschige Beratung und Support in der Umsetzungsphase und darüber hinaus durch persönliche Ansprechpartner:innen von DMI und xSuite 
• Digitalisierung der Eingangsrechnungen in der DMI Servicestelle, Weiterleitung der Digitalisate zum Auslesen und Validieren der Rechnungsdaten in der DMI Servicezentrale   
• Entgegennahme und Verarbeitung digitaler Rechnungen im PDF-Format  
• Rechnungserfassung und Übergabe der verarbeiteten Daten an das xSuite Interface  
• Rücklieferung der Datenstrukturen am selben Werktag, Servicelevel „SameDay“ 
• Archivierung der Daten mit eDPaaS aus dem xSuite-Archiv heraus 
• Digitale, medienbruchfreie Verarbeitung im gesamten Rechnungsworkflow 

• Digitale Workflows als Schlüssel zur Beschleunigung des Genehmigungs- und Freigabeprozesses in der Kreditorenbuchhaltung
• Workflow-Lösung zur Rechnungsbearbeitung, geeignet für SAP- sowie Non-SAP-Systeme
• Anbindung an Mesalvo BusinessCentre (ehemals i-SOLUTIONS)
• Archivierung mit eDPaaS
• xSuite Interface zur Übernahme der Daten von DMI
• Automatisierte Übernahme von elektronischen Rechnungen
• Passgenau abgestimmte flexible Lösungen und Strukturen
• Compliance-gerechte und nachvollziehbare Protokollierung jedes einzelnen Prozessschritts

Patientenakten

• Verfügbarmachung der Digitalisate für Zugriff aus dem KIS  
• Klassifizierung nach KDL  
• Anbindung Privatliquidations-Prozess 
• Software AVP8 für den Dokumentenzugriff und für die Kommunikation mit dem MD sowie KIS-Verlinkung (M-KIS) 
• Anbindung an LE-Portal (eVV) 
• Revisionssichere Langzeitarchivierung 

im Kontext der Patientendokumentation: 

• Schluss mit Herausforderungen bzgl. Archivraum, Logistik und aufwändigem manuellem Handling in informationsbasierten Prozessen 
• Abkehr von analoger Archivierung ermöglicht digitales Workflow-Design 
• AVP schafft Transparenz und dient als Dokumentenmanagementsystem für den Aktenzugriff in der Routine 
• Erstellung konsolidierter Patientenakten aus zertifizierten digitalisierten sowie aus elektronisch erstellten Dokumenten 
• Unmittelbarer und ortsunabhängiger Zugriff auf alle digitalisierten Patientenakten 
• Standortübergreifender Informationsaustausch zu Behandlungsfällen 
• Verschlankung, Absicherung und Beschleunigung informationsbasierter Prozesse etwa bei der MD-Prüffallbearbeitung 
• Maximale Zeitersparnis durch den Wegfall jeglicher Such- und Kopieraufwände 

im Kontext der Kreditorenbuchhaltung: 

• Papierloser Workflow in der Bearbeitung von Eingangsrechnungen 
• Gesteigerte Transparenz im gesamten Bearbeitungsprozess 
• Schnellere Vorgangsbearbeitung  
• Reduzierung manueller Kontierungsarbeiten 
• Der digitale Workflow ermöglicht Variabilität und Flexibilität in der Arbeitsorganisation 
• Erleichterte Kommunikation über Standortgrenzen hinweg 
• Erleichterte Freigabe von Rechnungen durch unmittelbaren Zugriff berechtigter Mitarbeiter*innen 
• System ist für digitale Erweiterung offen 

Das Krankenhaus St. Josef ist ein modernes Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung. In den Haupt- und Belegabteilungen behandeln rund 750 Mitarbeiter*innen jährlich zirka 13.000 Patient*innen stationär sowie cirka 17.000 Patient*innen ambulant. Die Kooperationspartner des medizinischen Kompetenznetzwerks ergänzen das Leistungsangebot. In einer eigenen Berufsfachschule für Krankenpflege werden die Krankenpflegeschüler*innen nach dem Modell der „Generalistischen Pflegeausbildung mit beruflichem Schwerpunkt“ ausgebildet.