"Die Knoten lösen: Das Gesundheitswesen befreit sich“ – mit diesem Motto lädt der Gesundheitskongress des Westens im Mai nach Köln ein. Überall im Gesundheitswesen sei der Wille zu einer echten Transformation zu erleben, so die Veranstalter. Er sei nicht nur als eine Reaktion auf bestehende Probleme zu sehen, sondern speise sich aus dem Bestreben vieler Akteure, neue Potenziale zu entdecken. „Es geht darum, die Knoten, die das System lange gelähmt haben, zu lösen und ein Gesundheitssystem zu schaffen, das auf Agilität, Vernetzung und Innovation fußt.“

Einen ausschlaggebenden Einfluss auf tatsächliche Veränderungen wird die neue Regierung nehmen. Dass eine tragfähige Neuaufstellung gelingt, hängt jedoch von einer maßgebenden Voraussetzung ab: von vertrauenswürdigen, integren, interoperablen Behandlungsdaten. Sie schaffen die Basis …

· für die Optimierung klinischer und administrativer Prozesse,

· die Kommunikation mit Leistungspartnern und Patienten,

· geschäftliche Entscheidungen

· und die Forschung, auch im Kontext Künstlicher Intelligenz.

Sie sind ausschlaggebend für das gesetzmäßige und zukunftssichere Führen von Krankenhäusern.

Eine Session beim Gesundheitskongress des Westens stellt dieses Führungsthema in den Mittelpunkt: „Gute Daten retten Leben: Wie künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen transformiert“. Mit starken Impulsvorträgen und einer tiefgehenden Diskussion zeigen Expert:innen den hohen Stellenwert vertrauenswürdiger Daten und ihrer Anwendungspotenziale auf.

Dieser Kongress ist „die Plattform für all jene, die nicht nur zuschauen, sondern den Aufbruch in die Zukunft aktiv mitgestalten wollen“, erläutern die Veranstalter. Die Basis schaffen Dienstleister wie DMI – mit sicher verfügbaren Daten.